Operative und minimal invasive Eingriffe bei Männern- eine Studie gewährt Einblicke

Minderung von Problemzonen statt Trophäensammlung- europäische Männer beim Schönheitschirurgen

Immer mehr Männer entscheiden sich optisch-ästhetische oder medizinische Mängel mithilfe eines plastischen Chirurgen zu beheben- das zeigt auch eine jährliche Studie der Vereinigung der Deutschen-Ästhetisch- Plastischen Chirurgen:

Beim genaueren Betrachten der Ergebnisse wird man erkennen, dass Männer jedoch immer noch zurückhaltend gegenüber chirurgischen bzw. ästhetischen Eingriffen und weniger Selbstbewusst damit umgehen, als zum Beispiel unsere US-amerikanischen Nachbarn.  

Laut Studien entscheidet man(n) sich für einen Eingriff nicht etwa weil man den Körper als Trophäensammlung ästhetischer Behandlungen zeigen will, sondern weil es sich hierbei um ganz spezielle und auch individuelle Problemzonen handelt. Dies kann soweit führen, dass ein kleiner Bauch oder tiefe Geheimratsecken extreme Selbstbewusstseinsstörungen hervorrufen. 

Im aktuellen Zeitgeist ist diese Entwicklung weniger überraschend- gerade Männer in gut bezahlten Führungspositionen haben einen großen Druck stets vital, fit und jung auszusehen. 

Minimal-invasive Eingriffe immer beliebter

Neben den “klassischen” operativen Eingriffen wie Facelifting, Fettabsaugung oder Brustverkleinerungen gibt es eine Reihe an risikoarmen Eingriffen, die auch in der Männerwelt immer beliebter werden. Dabei können Makel wie müde Augen, Tränensäcke, altersbedingte Falten oder lichtes Haar minimal invasiv langfristig behoben bzw. geschmälert werden.

Das Gesicht und die Mimik ist gerade in beruflichen Führungspositionen Ausdruck von Autorität und Sympathie. Daher werden gerade in dieser Berufsgruppe vermehrt Faceliftings vorgenommen, die das Gesicht wieder kantiger, frischer und energetischer machen. Neben dem operativen gibt es auch minimal invasive Maßnahmen, wie FillerInjektionen mittels Botox, Hylauronsäure oder Eigenfett. Gerade die markante, kantige Gesichtszüge kann man dank der innovativen Fadenlifting-Methode wieder herstellen.

Müden Augen sind wunderbar durch eine Entfernung der Tränensäcke oder einer Oberlidstraffung den Kampf angesagt.

Auch der modernen Haar Regenerations-Behandlung stehen zahlreiche hochspezialisierte Verfahren zur Verfügung, um störende Geheimratsecken und lichte Oberköpfe zu verhindern/-mildern. Nach genauer Analyse und Abklärung der möglichen Ursache erfolgt die individuelle Erstellung eines Behandlungskonzeptes. Nicht-chirurgische Behandlungsschwerpunkte als auch die Überlegung einer eventuellen Haartransplantation stehen zur Verfügung.

Dr Alexander Siegl

ist Facharzt und Experte auf dem Gebiet für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Seine Ausbildung und Spezialisierung zum Chirurgen hat er an der Universitätsklinik der Karl Franzens Universität in Graz, wie auch bei Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich, gemacht und blickt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf mehrere tausend erfolgreiche Operationen zurück.

Besonderer Fokus bei der Behandlung durch Dr Siegl liegt darin möglichst schonende Methoden und minimal-invasiv vorzugehen, um die Regenerationsdauer zu verkürzen.

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