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Ohrenkorrektur in Wien und Linz

Viele Patienten leiden unter Fehlbildungen ihrer Ohren: Abstehende Ohren, übergroße Ohren oder Asymmetrien führen dazu, dass sie sich unwohl fühlen und oft auch psychischem Druck ausgesetzt sehen. Meist sind die Fehlbildungen bedingt durch einen Überschuss von Knorpelgewebe der Ohren und lassen sich durch einen Korrektureingriff beheben.

Ordination Dr. Alexander Siegl - Ihr Kompetenzzentrum in Österreich

Seit über 20 Jahren ist Dr. Siegl die Top Adresse im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie. Mit mehreren tausend erfolgreichen Behandlungen auf dem Gebiet der Nasenchirurgie, Lidchirurgie, Brustchirurgie und Haartransplantationen.

Inhaltsverzeichnis


Ohrenkorrektur: Alles auf einen Blick

BehandlungsortWien und Linz
Klinikambulant
Behandlungsdauer1-2 Stunden
AnästhesieLokalanästhesie oder Dämmerschlaf
Kostenab € 2.700

Vor der Ohrenkorrektur


Am Beginn steht ein ausführliches Anamnese- und Beratungsgespräch, in dem die ideale Vorgehensweise für Ihre Ohrenkorrektur besprochen wird, sodass Sie sich auch das Ergebnis schon gut vorstellen können.

In unmittelbarer Vorbereitung auf die Operation müssen Sie blutverdünnende Mittel wie Aspirin vermeiden und für die Operation gesund sein.

Ohrenkorrektur: Möglichkeiten und Umsetzung


Dr. Alexander Siegl erklärt im Video den Ablauf und die Möglichkeiten der Ohrenkorrektur von abstehenden, zu großen und deformierten Ohren.



Was kann durch eine Ohrenkorrektur erreicht werden?


Ziel der Ohrkorrekturen ist es, durch verschiedene Operationstechniken dem Ohr und dem Ohrläppchen eine natürliche Form und Größe zu verleihen:

Bei abstehenden Ohren ohne Wölbung des Ohrknorpels wird über einen Hautschnitt an der Rückseite des Ohres der Ohrknorpel von hinten freigelegt. Durch Anschleifen oder Entfernen von Knorpelteilen wird der Knorpel geschwächt, um eine Krümmung an der richtigen Stelle zu erleichtern, und danach neu geformt. Die neu entstandene Krümmung wird durch Nähte am Knorpel gehalten. Durch den operativen Eingriff kann in der Regel ein natürlicher Winkel zwischen Kopf und Ohr hergestellt werden.

Bei sehr großen Ohren kann durch die Entfernung von Knorpelgewebe eine Verkleinerung durchgeführt werden (Ohrverkleinerung). Die Narben sind in der Regel kaum sichtbar.

Ohrkorrekturen können schon im Kindesalter ab 5 oder 6 Jahren vorgenommen werden, da die Ohren dann schon ausgewachsen sind.


Ohrenkorrektur Vorher – Nachher



Weitere Beispiele finden sie auf

Wie läuft die Ohrkorrektur ab?


Eine Ohrenkorrektur wird üblicherweise unter Lokalanästhesie durchgeführt, nur bei Kindern wird manchmal eine Vollnarkose bevorzugt.
Da die Schnitte üblicherweise hinter den Ohrmuscheln angesetzt werden, sind sie in der Folge quasi unsichtbar. Es kommen beim Eingriff selbstauflösende Fäden zum Einsatz, die Nähte werden zudem mit einem Schutzverband versorgt.

Dr Siegl Ohrenkorrektur

Warum Dr. Siegl?

Über 20 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie! Dr. Siegl ist Experte auf dem Gebiet der Nasenchirurgie, Lidchirurgie, Brustchirurgie und plastischer Gesichtschirurgie (Haartransplantationen) und zählt mit den Ordinationen in Wien und Linz zu den Top Adressen im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie.

Mehrere tausend Behandlungen konnten bis heute erfolgreich durchgeführt werden.

2011 bis 2022 wurde Herr Dr. Siegl und sein Team 7 mal mit dem Patients Choice Award und 3 mal von der Zeitung Kurier als einer der Top Plastischen Chirurgen Österreichs ausgezeichnet. Dies ist die Bestätigung für die hohe Zufriedenheit unserer Patienten und die Qualität unserer Arbeit.

Was muss nach der Ohrkorrektur beachten werden?


Im Anschluss an die Operation müssen Sie je nach Operationsmethode 1-2 Wochen einen Schutzverband tragen, danach einige Wochen ein Stirnband, um die Ohren zu schützen.
Nach wenigen Tagen sind Sie wieder gesellschafts- und arbeitsfähig, Sie sollten sich allerdings 4 Wochen lang körperlich schonen, ebenso 6 Wochen auf Sport verzichten.


Ohrverkleinerung Vorher – Nachher

Häufig gestellte Fragen: Ohrenkorrektur


Eine Ohrenkorrektur ist ab 2.700 € möglich, die genauen Kosten hängen vom jeweiligen Eingriff und dem operativen Aufwand ab.

Bis zum 14. Lebensjahr übernimmt in manchen Fällen die Versicherung die Kosten bei einer Ohrenkorrektur. Allerdings ist keine Direktverrechnung mit den Versicherungen möglich, d.h. Sie müssen die Rechnung im Anschluss selbst bei Ihrer (Zusatz-) Versicherung einreichen.

Eine Ohrenkorrektur kann ab etwa 5 Jahren durchgeführt werden, da die Ohren schon im Kindergartenalter ausgewachsen sind.

Den Verband nach einer Ohrenkorrektur müssen Sie 1 – 2 Wochen tragen, im Anschluss daran ein breites Stirnband, um ein Knicken der Ohren zu vermeiden.

Das Ergebnis einer Ohrenkorrektur ist dauerhaft. Eine Verbesserung, d.h. eine deutliche Minderung des abstehenden Ohren ist als Ergebnis zu erwarten, allerdings muss eine Ohrenform und ein Winkel gewählt werden, der zur Gesichtsform passt. Gerade bei einer Angleichung von asymmetrischen Ohren sollten Sie sich kein absolut gleichmäßiges Ergebnis erwarten, hier geht es darum, auch so schonend wie möglich vorzugehen.

Bei Operationen können gewisse Risiken nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden, etwa Schwellungen, Rötungen, Störungen der Wundheilung oder Taubheitsgefühle.

Nach der Operation ist mit einem leichten Brennen vor allem im Bereich der Nähte zu rechnen. Dieses sollte allerdings bald von selbst abklingen, sonst kann mit Schmerzmitteln unterstützt werden.

Da die Schnitte in der Regel hinter der Ohrmuschel oder in Ohrfalten gesetzt werden, sind die Narben unauffällig.

Dr. Alexander Siegl ist Facharzt und Experte auf dem Gebiet für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Seine Ausbildung und Spezialisierung zum Chirurgen hat er an der Universitätsklinik der Karl Franzens Universität in Graz, wie auch bei Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich, gemacht und blickt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf mehrere tausend erfolgreiche Operationen zurück.

Besonderer Fokus bei der Behandlung durch Dr Siegl liegt darin möglichst schonende Methoden und minimal-invasiv vorzugehen, um die Regenerationsdauer zu verkürzen.

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