Schönheitschirurgie in der Corona Krise- ein Jahresrückblick

Das Thema “Schönheit” hat im Jahre 2020 auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle gespielt. Vor allem möchte man meinen das Schönheitschirurgie und ästhetische Medizin in Zeiten einer globalen Pandemie und Überlastung der Gesundheitssysteme zu vernachlässigen sei.

Doch wie auch in vielen Medien berichtet, sind Symptome der Eindämmungs-Maßnahmen auch psychischer Natur- Frustration, Einsamkeit Langeweile. 

Menschen verbringen überdurchschnittlich viel Zeit zuhause, die Thematisierung von Selbstbewusstsein und Selbstliebe ganz eng auch mit dem täglichen Blick in den Spiegel verknüpft. 

Körperliche Makel, Gewichtszunahme etc. wiegen schwerer, Ansprechpartner sind seltener.

Daher ist es umso wichtiger zu wissen, das es nicht verwerflich ist sich über schönheitschirurgische bzw. ästhetische Eingriffe zu informieren bzw. vornehmen zu lassen. Ordinationen sind weiterhin unter hygienischen Vorschriften geöffnet und vor allem sind telefonische Beratungen möglich. 

Tatsächlich ist die Zahl der schönheits-chirurgischen Eingriffe in diesem Jahr sogar gestiegen, hier sind die Trends:

Sanfte Methoden, große Wirkung- minimal invasive Eingriffe auch 2020 beliebt

Wie auch schon in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Patienten von minimal chirurgischen Methoden tendenziell steigend- die Hälfte der erhobenen Zahlen haben den den Mimikfalten mit Fillern wie Hyaluronsäure, Eigenfett und BOTOX®  den Kampf angesagt. Vor allem sind Behandlung mit dem Protein Botulinumtoxin (BOTOX®) um mehr als die Hälfte gestiegen.

Die sichere etablierte Methode ermöglicht durch Injektion die Aktivität spezifischer Muskeln und Nervenregionen zu reduzieren. Dies bedeutet eine Entspannung und Glättung entsprechender Hautregionen und kann vor allem im Bezug auf Falten und Zeichen der Hautalterung Abhilfe schaffen.

Auch in Kombination mit anderen minimal invasiven Methoden Optionen führt BOTOX® zu einem revitalisierenden und natürlichen Aussehen.

Schlupflider aufgepasst- Lidstraffung ist die Nr.1 der vorgenommenen Schönheits-Op’s

Die größte Problemzone: das Schlupflid. Ein Hautüberschuss zwischen dem beweglichen Lid und der Augenbraue wirkt nicht nur alt, sondern beeinträchtigt auch die Sicht.

Ziel einer Lidkorrektur

oder Oberlidstraffung ist es, durch Reduktion von Fettgewebe an der Lidumschlagkante Schlupflider oder ausgeprägten Fältchen zu beseitigen.

Besonders gefragt sei der Eingriff, da dank eines vergleichsweise “kleinem” Eingriff eine stark verjüngende Wirkung folgt.

Nach Oberlidstraffungen gehören Fettabsaugungen und Brustvergrößerungen zu den beliebtesten Eingriffen.

Dr Alexander Siegl

ist Facharzt und Experte auf dem Gebiet für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Seine Ausbildung und Spezialisierung zum Chirurgen hat er an der Universitätsklinik der Karl Franzens Universität in Graz, wie auch bei Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich, gemacht und blickt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf mehrere tausend erfolgreiche Operationen zurück.

Besonderer Fokus bei der Behandlung durch Dr Siegl liegt darin möglichst schonende Methoden und minimal-invasiv vorzugehen, um die Regenerationsdauer zu verkürzen.

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