Auf sich selbst Acht geben und Veränderung wagen- Ein Jahresrückblick in der Schönheitschirurgie

Auch dieses Jahr steht wieder und hoffentlich auch in Zukunft, im Zeichen vom liebevollen Umgang mit sich selbst. Denn gerade in Krisenzeiten, die selbst bis in unsere Wohnzimmer vordringen, gilt ganz besonders auf sich Acht zu geben- das ist nicht nur die Pflege der mentalen, sondern auch körperlicher Gesundheit und Bedürfnissen! Das kann ein wunderbar duftendes Schaumbad, ein Besuch beim Frisör oder einer ausgedehnte Massage sein- den Vitamin-D Mangel gilt es mit winterlichen Sonnen-Spaziergängen und Vitaminpräparaten auf Level zu halten! 

Wenn man besonders aufmerksam mit sich umgeht, kann es passieren, dass man sich auch langfristige optische Veränderung wünscht. Das kann ein ästhetischer Makel sein, der einen schon längere Zeit stört, oder eine medizinische Anpassung eines funktionell-körperlichen Problems- wie zum Beispiel hängende Oberlider, eine Brustreduktion oder eine Asymmetrie der Nasenscheidewand.

Tatsächlich ist die Zahl der schönheits-chirurgischen Eingriffe in diesem Jahr sogar gestiegen, hier sind die Trends:

Sanfte Methoden, große Wirkung- minimal invasive Eingriffe auch 2021 beliebt

Wie auch schon in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Patienten von minimal chirurgischen Methoden tendenziell steigend- die Hälfte der erhobenen Zahlen haben den den Mimikfalten mit Fillern wie HyaluronsäureEigenfett und BOTOX®  den Kampf angesagt. Vor allem sind Behandlung mit dem Protein Botulinumtoxin (BOTOX®) um mehr als die Hälfte gestiegen.

Die sichere etablierte Methode ermöglicht durch Injektion die Aktivität spezifischer Muskeln und Nervenregionen zu reduzieren. Dies bedeutet eine Entspannung und Glättung entsprechender Hautregionen und kann vor allem im Bezug auf Falten und Zeichen der Hautalterung Abhilfe schaffen.

Auch in Kombination mit anderen minimal invasiven Methoden Optionen führt BOTOX® zu einem revitalisierenden und natürlichen Aussehen.

Schlupflider aufgepasst- Lidstraffung ist die Nr.1 der vorgenommenen Schönheits-Op’s

Die größte Problemzone: das Schlupflid. Ein Hautüberschuss zwischen dem beweglichen Lid und der Augenbraue wirkt nicht nur alt, sondern beeinträchtigt auch die Sicht.

Ziel einer Lidkorrektur oder Oberlidstraffung ist es, durch Reduktion von Fettgewebe an der Lidumschlagkante, Schlupflider oder ausgeprägten Fältchen zu beseitigen.

Besonders gefragt sei die Methode, da dank eines vergleichsweise “kleinem” Eingriff eine stark verjüngende Wirkung folgt.

Nach Oberlidstraffungen gehören Fettabsaugungen und Brustvergrößerungen zu den beliebtesten Eingriffen.

Dr Alexander Siegl

ist Facharzt und Experte auf dem Gebiet für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Seine Ausbildung und Spezialisierung zum Chirurgen hat er an der Universitätsklinik der Karl Franzens Universität in Graz, wie auch bei Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich, gemacht und blickt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf mehrere tausend erfolgreiche Operationen zurück.

Besonderer Fokus bei der Behandlung durch Dr Siegl liegt darin möglichst schonende Methoden und minimal-invasiv vorzugehen, um die Regenerationsdauer zu verkürzen.

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