Willkommen im Club der 40er – länger frisch, dank altersgerechten, ästhetischen Korrekturen
In den späten 30er- und frühen 40er-Jahren verliert das Gesicht zunehmend an Volumen, wodurch das Gesamterscheinungsbild oft älter wirken kann. Dies liegt unter anderem daran, dass der Hormonspiegel (bei Frauen besonders Östrogen) in den 40ern drastisch sinkt. Dies wirkt sich auf das hautstraffende Kollagen und Elastin sowie auf die haut-aufpolsternde Hyaluronsäure aus. Ein allgemein langsamerer Zellumsatz und eine geringere Heilungsrate bei Wunden sind dann keine Überraschung mehr. Auch trockene, dünne Haut, Altersflecken und ausgeprägte Mimik-Falten auf der Stirn und um die Augen, sind Folgen, denen man im Alter nur schwer entkommen kann. Aber die guten Nachrichten sind: auch wenn man schon weit über 30 ist, kann man die Zeit zurückdrehen und die Anzeichen von Hautverfall rückgängig machen.
Schummeln ist erlaubt!
Die Haut altert aus verschiedenen Gründen – teilweise sind diese zu verhindern. Wenn Fett im Gesicht ab 30 schwindet und der Knochen über die Jahre abgebaut wird führt das zu den Klassikern wie Mundwinkelfalten, erschlafften Backen und eingefallenen Wangen.Wer seine jugendliche Erscheinung so lang wie möglich behalten will hat dank derintensiven Forschung im Bereich der minimal invasiven Korrekturen eine großeAuswahl an risikoarmen und sanften Methoden.
Das Credo – nur nicht übertreiben
Der Volumen-Aufbau sollte dabei unbedingt step by step erfolgen- dies lässt sich am optimalsten mit Fillern wie Hyaluronsäure oder Eigenfett (Lipofilling) erreichen. Diese werden idealerweise mit einer Eigenblutbehandlung (Vampirlifting) oder einem Peeling kombiniert. Dies verhilft zu einem frischen Teint und einem jugendlichen Aussehen. Überdies gibt es die Möglichkeit mittels PDO-Fäden die Gesichtskonturen zu straffen. Ziel dabei sind keine künstlich aufgespritzten Wangen, sondern schon früh das Gesicht jung und frisch zu erhalten. So fällt eine abrupte Veränderung nach einem Eingriff nicht sofort ins Auge- stay natural.