Brustverkleinerung

Die Brustvergrößerung – mit dem Schönheitschirurgen zum Traumdekolletee

Eine Brustvergrößerung kann Patienten zu natürlichen, wohlgeformten Brüsten verhelfen, dabei können auch Größenunterschiede und Fehlbildungen ausgeglichen werden. Ziel ist es eine Brustform zu finden, die dem persönlichen ästhetischen Empfinden entspricht. Erreicht wird das durch Implantate oder Eigenfett

Individuelle Beratung und Planung – mit BioDynamic Software zur Implantatswahl

Vor jedem operativen Eingriff steht eine eingehende Beratung mit Besprechung der verschiedenen Möglichkeiten. Bei der Untersuchung wird der Körper genau vermessen, dazu gehören die Breite und Höhe der Brustwand, wie auch die Hautmenge zwischen Warze und Unterbrustfalte. Auch Fehlbildungen werden in der Vermessung bzw. Untersuchung erfasst.

Diese Daten werden in ein „BioDynamic System“ eingegeben um anschließend mittels moderner 3D Simulation die gewünschte Brustgröße besser zu bestimmen. So ist es möglich schon vor dem Eingriff die richtige Implantatsgröße „anzuprobieren“ um ein möglichst genaues Bild der möglichen Ergebnisse zu erhalten.

Wie läuft eine Brustvergrößerung ab?

Der Eingriff wird im Dämmerschlaf oder in Allgemeinnarkose durchgeführt. Die möglichen Risken werden ausführlich in einem persönlichen Gespräch besprochen.

Bei Brustvergrößerungen mit Implantaten kann der operative Zugang entweder im Bereich der Brustumschlagsfalte oder in der Achselhöhle erfolgen. Nur bei speziellen Voraussetzungen wird der Zugang über den Brustwarzenhofrand notwendig. Das Implantat kann hinter der Brustdrüse oder Brustmuskel platziert werden. Manchmal auch unter beiden. Um eine besonders schonende Operation zu ermöglichen kommen moderne Elektro-Koagulationsinstrumente zum Einsatz. Der Heilungsprozess wird deutlich verkürzt und Drainagen sind nicht mehr erforderlich.

Nach der Operation können PatientInnen am Tag oder am Tag nach der OP die Klinik wieder verlassen

Schonzeit nach der Operation

Es sollte mehrere Wochen kein Sport oder schwere körperliche Betätigungen ausgeübt werden. Vor allem sollte das Heben schwerer Gegenstände vermieden werden. Sitzende Tätigkeiten sind kurz nach der Operation schon möglich.

Nachbehandlung: Das Tragen eines stützenden BHs zur Nachsorge ist unbedingt erforderlich. Zudem ist auch die Nachkontrolle wichtig, insbesondere die Wundkontrolle, um sicherzugehen, dass ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird.

Das endgültige Ergebnis kann nach 6-12 Monaten beurteilt werden.

Dr Alexander Siegl

ist Facharzt und Experte auf dem Gebiet für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Seine Ausbildung und Spezialisierung zum Chirurgen hat er an der Universitätsklinik der Karl Franzens Universität in Graz, wie auch bei Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich, gemacht und blickt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf mehrere tausend erfolgreiche Operationen zurück.

Besonderer Fokus bei der Behandlung durch Dr Siegl liegt darin möglichst schonende Methoden und minimal-invasiv vorzugehen, um die Regenerationsdauer zu verkürzen.

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