Über die Brauen hinaus- Microblading, ein vielfach einsetzbares Beauty Treatment

Beauty Trend- Delevingne Brauen

Wie so viele Körperdetails durfte auch die Braue Zeugin zahlloser Trends sein. Seit geraumer Zeit ist auch diese haarige Angelegenheit beim Motto ‚Back to Nature‘ angekommen. Doch wie bei ähnlichen behaarten Stellen, sind auch diese genetisch mit mehr oder wenig vollem Haarschopf gesegnet, ähnlich verhält es sich mit der Wuchsform.

Für Frauen die nicht mit dem ‚Cara-Gen‘ ausgestattet sind, bedeutet dies allmorgendliches zupfen, pflegen, färben und bürsten. Wem dies zu aufwendig ist, findet beim ‚Microblading‚ das Beauty Treatment!

Kein Klassisches ‚Permanent Make-up‘- Microblading ist Handarbeit

Im Gegensatz zum herkömmlichen Pigmentiergerät, wird von dem behandelten Beauty-Doc mit einem feinen Skalpell kleine ‚Häärchen‘ händisch eingezeichnet, die dann mit Pigmentierfarbe aufgefüllt werden. Zuvor wird die Brauenregion vermessen, aufgezeichnet und natürlich mit einer Creme oberflächlich betäubt.

Als Resultat findet das Spiegelbild nun täuschend echt erscheinende Brauenhaare, natürlich in der gewünschten Form arrangiert.

Von der Braue bis zum Haaransatz- Microblading findet auch am Scheitel Anwendung

Ein weniger dicht oder wenig regelmäßig gewachsener Haaransatz kann vielfältige Gründe haben. Genetische Veranlagung, krankheitsbedingter Haarausfall oder Narben sind Quellen, die das auf Regelmäßigkeit und Vollkommenheit geschulte Auge bei Lücken oder weniger voll bewachsenen Stellen, zum kritischen Blick in den Spiegel zwingen.

Was für ein Segen des gegenwärtigen ästhetischen Medizin, dass auch Makel wie diese, dank dem Microblading durch ein bis zwei Sitzungen beim behandelten Arzt zu beheben sind.

Genau wie bei den Brauen wird auch am Haaransatz mit einem feinen Skalpell gearbeitet. Dabei werden verschiedene Farben in die kleinen Ritze in die obere Hautschicht eingearbeitet. Hierbei kann mit Dicke und Farbton variiert werden.

Je nachdem, ob man nur Lücken ausbessern oder ganze Flächen erschaffen möchte, kann die Prozedur ein bis zwei Stunden dauern. Die Haltbarkeit ist abhängig vom Fettgehalt und der Regenerations­geschwindigkeit der Haut. Bis zu zwei Jahre kann man jedoch mit Microblading auf ein ‚volles‘ Haar vertrauen.

Dr Alexander Siegl

ist Facharzt und Experte auf dem Gebiet für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Seine Ausbildung und Spezialisierung zum Chirurgen hat er an der Universitätsklinik der Karl Franzens Universität in Graz, wie auch bei Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich, gemacht und blickt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf mehrere tausend erfolgreiche Operationen zurück.

Besonderer Fokus bei der Behandlung durch Dr Siegl liegt darin möglichst schonende Methoden und minimal-invasiv vorzugehen, um die Regenerationsdauer zu verkürzen.

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